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1 Wort
vɔrtnmot m, terme m, parole fMan hört sein eigenes Wort nicht. — On ne s'entend pas parler.
für jdn ein gutes Wort einlegen — intercéder en faveur de qn, toucher un mot à qn
Sie nehmen mir das Wort aus dem Munde. — J'allais le dire.
jdm ins Wort fallen — couper la parole à qn, interrompre qn
WortWọrt [vɔrt, Plural: 'vœrt3f3a8ceeɐ/3f3a8cee] <-[e]s, -wörter oder -worte>1 mot Maskulin; Beispiel: Wort für Wort mot pour mot; Beispiel: mit anderen Worten en d'autres termes2 <- worte>; (Begriff) Beispiel: etwas in Worte fassen rendre quelque chose par des mots; Beispiel: mir fehlen die Worte! j'en reste coi(te)!3 <- worte>; (Äußerung) parole Feminin; Beispiel: kein Wort miteinander reden ne pas s'adresser la parole; Beispiel: etwas mit keinem Wort erwähnen n'en souffler mot à personne4 kein Plural (Versprechen) parole Feminin; Beispiel: jemandem sein Wort geben donner sa parole à quelqu'un; Beispiel: jemanden beim Wort nehmen prendre quelqu'un au mot; Beispiel: sein Wort halten/brechen tenir [sa]/manquer à sa parole5 kein Plural (Rede) Beispiel: jemandem ins Wort fallen couper la parole à quelqu'un; Beispiel: jemanden nicht zu Wort kommen lassen ne pas laisser quelqu'un dire un seul mot; Beispiel: sein eigenes Wort nicht mehr verstehen ne plus s'entendre parlerWendungen: jemandem das Wort im Mund [her]umdrehen déformer les paroles de quelqu'un; ein ernstes Wort mit jemandem reden dire deux mots à quelqu'un; bei jemandem ein gutes Wort für jemanden einlegen intercéder pour quelqu'un auprès de quelqu'un; aufs Wort gehorchen obéir au doigt et à l'œil; ein Wort gibt das andere un mot en entraîne un autre; hast du da noch Worte! (umgangssprachlich) c'est à vous en clouer le bec!; mit einem Wort en un mot
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Wort — Satzpartikel; Satzteil * * * Wort [vɔrt], das; [e]s, Wörter [ vœrtɐ] und e: 1. a) <Plural Wörter, selten e> kleinste selbstständige sprachliche Einheit, die eigene Bedeutung oder Funktion hat: ein mehrsilbiges, zusammengesetztes Wort;… … Universal-Lexikon
Wort — 1. A guids Woat pfint a guids Oat. (Steiermark.) – Firmenich, II, 767, 73. 2. A güt Wort bringt a güte Äntver (Antwort). (Warschau. Jüd. deutsch.) Freundliches Entgegenkommen gewinnt die Herzen. 3. Allen Worten ist nicht zu glauben. – Henisch,… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
verstehen — peilen (umgangssprachlich); spannen (ugs.); begreifen; blicken (umgangssprachlich); raffen (umgangssprachlich); checken (umgangssprachlich); kapieren (umgangssprachlich); … Universal-Lexikon
sein — (sich) befinden; existieren; (etwas) bereiten; (etwas) bedeuten; (etwas) ausmachen; (etwas) darstellen * * * 1sein [zai̮n], ist, war, gewesen: 1. <itr.; … Universal-Lexikon
Sein — Existenz; Dasein; Vorhandensein; Anwesenheit; Vorliegen * * * 1sein [zai̮n], ist, war, gewesen: 1. <itr.; ist a) dient in Verbindung mit einer Artangabe dazu, einer Person oder Sache eine bestimmte Eigenschaft, Beschaffenheit oder dergleichen… … Universal-Lexikon
Sein und Zeit — Titelblatt der Einzelausgabe im Max Niemeyer Verlag. Sein und Zeit ist das Hauptwerk der frühen Philosophie von Martin Heidegger (1889–1976). Es erschien 1927 und war ein epochemachendes Werk der Philosophie im 20. Jahrhundert. Heidegger versucht … Deutsch Wikipedia
Nicht-Theismus — Das Wort „Atheismus“ bezeichnet meistens den Glauben, dass Gott nicht existiert, oder dass es allgemein keine Götter gibt. Es finden sich aber großzügigere Definitionen, die den Atheismus nicht mit einer Existenzverneinung gleichsetzen. So wird… … Deutsch Wikipedia
Darmstädter Wort — Das Darmstädter Wort zum politischen Weg unseres Volkes war ein evangelisches Bekenntnis zur historischen Mitverantwortung der Deutschen Evangelischen Kirche für den Nationalsozialismus. Es folgerte aus dem christlichen Glauben an Gottes… … Deutsch Wikipedia
Im Anfang war das Wort — Epsilon Inhaltsverzeichnis 1 Ἐὰν ταῖς γλώσσαις τῶν ἀνθρώπων λαλῶ … Deutsch Wikipedia
Liste deutscher Redewendungen — Die Liste deutscher Redewendungen führt vor allem Wortlaut, Bedeutung und Herkunft deutscher Redeweisen auf, deren Sinn sich dem Leser nicht sofort erschließt oder die nicht mehr in der ursprünglichen Form angewandt werden. Einige Redewendungen… … Deutsch Wikipedia
Karl Barth — Karl Barth, 1955 Karl Barth (* 10. Mai 1886 in Basel; † 10. Dezember 1968 ebenda) war ein Schweizer evangelisch reformierter Theologe. Er gilt im Bereich der europäischen evangelischen Kirchen aufgrund seines theologischen Gesamtwerks als… … Deutsch Wikipedia